Der Stein-Safemaster simuliert schleudern auf trockener Straße.
Der Safemaster bietet dem Übenden das Verhalten eines instabilen Fahrzeugs gefahrlos und realitätsnah zu trainieren. Dabei erlernt der Übende das richtige Reagieren. Ihm wird eine optimale Blicktechnik vermittelt und er wird Fehl- bzw. Nichtreaktionen vermeiden können.
SAFEMASTER = “Fahrdynamik pur”
Das SAFEMASTER-Trainingsfahrzeug ist von außen eine recht eigenwillige Erscheinung. Hat aber erst einmal das Training begonnen, gehen die Eindrücke beim Fahrer so richtig “unter die Haut”. Er erlebt sozusagen eine Attraktion mit Tiefgang.
Laut Prof. Dr.-Ing. Emil Hörz, Uni Stuttgart, bietet das SAFEMASTER-Training dem Teilnehmer d i e Möglichkeit, das Verhalten eines instabilen Fahrzeugs gefahrlos, realitätsnah und preislich erschwinglich zu erleben.
Die wissenschaftliche Grundlage bildet die “Fahrstabilitätstheorie”, die, grob gesagt, lautet: “…ein Fahrzeug ist dann richtungsstabil, also gut beherrschbar, wenn die höheren Seitenführungskräfte an der Hinterachse wirken”.
Mit dem patentrechtlich geschützten Trai- ningssystem SAFEMASTER ist die Voraus- setzung geschaffen, jeden Autofahrer auf das Verhalten instabiler Fahrzeuge gefahrlos vorzubereiten. Dies trägt dazu bei, die Zahl der verheerenden Schleuderunfälle zu verringern, die oftmals auf dem unvermeidbar scheinenden Ablauf “Schreck – Lähmung (oder Panik) – Katastrophe” beruhen.
Jedoch – kein Naturgesetz bestimmt diesen Ablauf. Er läßt sich vermeiden!
Er rührt daher, daß ein Großteil aller Fahrer und Fahrerinen über keinerlei Erfahrung mit instabilen Fahrzeugen verfügt. Zumindest nicht über soviel Erfahrung, daß sie ausreichen würde, den Zustand der Instabilität zu vermeiden, oder jederzeit kontrolliert beenden zu können.
Trainingsziele
Was vermittelt das SAFEMASTER- Training dem Teilnehmer?
Er lernt, die Fahrzeugsignale zu er- kennen, die das Erreichen der Reifen- haftgrenze ankündigen. (Taktile Reize erkennen, richtig deuten, nutzen!) Man könnte auch sagen, der Fahrer entwickelt eine innere Antenne für diese Signale.
Er erlernt das richtige Reagieren auf diese Signale.
Er lernt, eine durch Erschrecken her- vorgerufene Fehl- oder Nichtreaktion zu vermeiden.
Er erlernt eine optimale Blicktechnik.
Er bekommt einen möglicherweise lebensrettenden Respekt vor der gefahrenen Geschwindikeit.